Die magische Weihnachtsnacht im Superba Land
Es war der Abend des 1. Advents, und in einem kleinen, gemütlichen Zimmer sassen Mia und Max in ihren Superba Betten. Die Decken waren weich und flauschig, die Matratzen passten sich ihren Körpern perfekt an, sodass sie sich sicher und geborgen fühlten. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen und Tannenzweigen lag in der Luft, und der Weihnachtsbaum funkelte im Licht der Kerzen.
- Teil 1 : Der Beginn der Weihnachtszauberei
- Teil 2 : Die Reise der Schneeflocken
- Teil 3 : Das magische Kissen
- Teil 4 : Der Zauber der Weihnacht
Teil 1: Der Beginn der Weihnachtszauberei
„Mama, erzähl uns doch noch eine Geschichte!“, rief Max, der sich schon unter die Decke kuschelte.
„Ja, bitte! Eine Weihnachtsgeschichte“, stimmte Mia fröhlich ein.
Die Mutter setzte sich an die Bettkante, strich ihren Kindern sanft über die Haare und begann mit einer beruhigenden Stimme: „Ich werde euch eine Geschichte aus dem Superba Land erzählen – einem magischen Ort, an dem es nur den besten Schlaf und wunderschöne Träume gibt.“
„Superba Land? Was ist das, Mama?“, fragte Mia neugierig.
„Das ist ein ganz besonderer Ort, an dem Matratzen und Kissen aus den weichsten Wolken und Sternenstaub gemacht werden“, antwortete die Mutter. „Und in diesem Land gibt es viele Schneeflocken, die eine wichtige Aufgabe haben.“
Mia und Max schauten sich gespannt an. „Was machen die Schneeflocken?“, fragte Max.
„Nun, die Schneeflocken im Superba Land sind keine normalen Schneeflocken“, begann die Mutter. „Sie haben eine ganz besondere Mission: Sie fliegen jede Nacht durch die Luft, um den Kindern auf der ganzen Welt zu helfen, ruhig und gut zu schlafen. Ihre Reise beginnt immer kurz vor Weihnachten, wenn der Zauber des Schlafes besonders stark ist...“
Die Kinder lauschten gebannt. „Was passiert dann, Mama?“, fragte Mia.
„Das erfahrt ihr im nächsten Teil! Morgen erzähle ich euch weiter, wie die Schneeflocken die Träume der Kinder besuchen. Schlaft jetzt gut und träumt von magischen Dingen!“
Teil 2: Die Reise der Schneeflocken
Am nächsten Abend, als der zweite Advent eingeläutet wurde, waren Mia und Max schon gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte. Die Mutter setzte sich wieder an die Bettkante und begann zu erzählen: „Die Schneeflocken flogen durch die Nacht, begleitet vom Sternenlicht. Jede Schneeflocke hatte ein besonderes Kissen dabei – das Kissen ‚Sternenweben‘, das den Kindern sanfte Träume und tiefen Schlaf bringen sollte.“
„Und was ist so besonders an diesem Kissen?“, fragte Max aufgeregt.
„Es war ein Kissen, das den Kindern half, noch schneller einzuschlafen“, erklärte die Mutter. „Das Kissen aus Sternenweben war so weich wie eine Wolke und strahlte einen sanften, beruhigenden Glanz aus. Wenn es ein Kind berührte, konnte es die Sternenlichter sehen, die über den Nachthimmel tanzten.“
„Wow, das klingt ja toll!“, rief Mia. „Konnte Leo das auch sehen?“
„Leo?“, fragte die Mutter. „Ja, genau, Leo ist ein kleiner Junge aus Superba Land. An einem besonders kalten Abend konnte er nicht einschlafen, weil er so aufgeregt war, Weihnachten zu feiern. Er drehte sich hin und her und konnte einfach nicht zur Ruhe kommen.“
„Oh je“, sagte Max mitfühlend. „Was haben die Schneeflocken gemacht?“
„Im nächsten Teil erfahrt ihr, wie die Schneeflocken Leo das magische Kissen brachten“, sagte die Mutter und streichelte ihren Kindern sanft über den Kopf. „Aber jetzt schlaft gut, meine Lieben. Die Schneeflocken sind schon unterwegs, um euch in euren Träumen zu besuchen.“
Teil 3: Das magische Kissen
Es war nun der dritte Advent, und die Kinder lagen schon voller Vorfreude in ihren Betten. „Mama, erzähl weiter!“ rief Mia, die sich schon bereit für die nächste Geschichte machte.
„Okay, meine Lieben“, sagte die Mutter mit einem Lächeln, „jetzt geht es weiter. Die Schneeflocken sahen, dass Leo nicht einschlafen konnte, also flogen sie leise durch das Fenster und setzten das magische Kissen ‚Sternenweben‘ sanft auf sein Kopfkissen. Sofort begann das Kissen zu glühen, und der ganze Raum verwandelte sich in ein funkelndes Meer aus Sternen.“
„Wow! Und was passierte dann?“, fragte Max gespannt.
„Leo spürte, wie eine wohlige Wärme seinen Körper umhüllte, und ein sanfter, beruhigender Duft erfüllte den Raum“, fuhr die Mutter fort. „Er schloss die Augen, und als er sie wieder öffnete, fand er sich auf einem fliegenden Schlitten wieder, gezogen von Rentieren. Der Schlitten raste durch den Nachthimmel, und Leo konnte die funkelnden Sterne ganz nah sehen.“
„Das klingt wie ein Abenteuer!“, rief Mia.
„Ja, ein wunderschönes Abenteuer“, sagte die Mutter. „Der Schlitten flog weiter, bis er schliesslich in einem magischen Wald landete – einem Wald voller leuchtender Bäume und glitzernder Geschenke, die vom Weihnachtsmann selbst vorbereitet wurden. Der Weihnachtsmann begrüsste Leo herzlich und zeigte ihm, wie er Geschenke für die Kinder auf der ganzen Welt verpackte.“
„Und Leo konnte alle Geschenke sehen?“, fragte Max, dessen Augen schon schwer wurden.
„Fast“, sagte die Mutter mit einem Lächeln. „Aber das Beste kommt noch. Im nächsten Teil erzähle ich euch, was Leo zum Schluss noch erlebt hat. Aber jetzt ist es Zeit, die Augen zu schliessen und in euren eigenen schönen Traum zu reisen. Gute Nacht!“
Teil 4: Der Zauber der Weihnacht
Es war der Heilige Abend, und die Kinder waren voller Vorfreude auf das grosse Fest. Die Mutter kam noch einmal ins Zimmer, und die Kinder lauschten der letzten, magischen Geschichte. „Leo wusste, dass er nun den grössten Wunsch aller Kinder erfüllt bekommen hatte: er hatte den wahren Zauber von Weihnachten erlebt.“
„Was war das für ein Zauber, Mama?“, fragte Mia neugierig.
„Der Zauber, der in jedem guten Traum steckt“, sagte die Mutter mit einem Lächeln. „Leo spürte, dass der wahre Weihnachtszauber nicht in den Geschenken liegt, sondern in der Liebe und der Geborgenheit, die uns umgeben. Der Weihnachtsmann gab Leo einen letzten Ratschlag: ‚Das wahre Geschenk des Lebens ist der gute Schlaf, der uns alle erfrischt und unsere Herzen voller Freude macht.‘“
„Und dann ist Leo eingeschlafen?“, fragte Max.
„Ja“, sagte die Mutter. „Er schlief tief und fest, und in seinen Träumen flog er noch viele Male durch den magischen Nachthimmel. Aber das Schönste war, dass er wusste, dass der Zauber von Weihnachten immer bei ihm war – genau wie der Zauber in jedem guten Schlaf.“
Mia und Max schauten sich an und lächelten. „Danke, Mama“, flüsterte Mia. „Das war die schönste Geschichte.“
„Schlaft nun gut, meine Lieben, und träumt von den schönsten Dingen“, sagte die Mutter sanft. „Die Schneeflocken fliegen auch über euer Bett und bringen euch den besten Schlaf.“
Und so schlossen die Kinder die Augen, begleitet von den weihnachtlichen Klängen und der Geborgenheit ihrer Superba Betten. Der Zauber der Weihnacht war überall, und ihre Träume würden in dieser magischen Nacht genauso sanft und schön sein wie der Schlaf, den Superba ihnen schenkte.
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